Weihnachten ohne Christbaum

Der Christbaum ist bei uns schon lange kein Problem mehr. Aber er war es. Denn irgendwie fehlte immer der Platz, wo er stehen konnte, ohne dass man sich an ihn gestoßen hätte. Einmal musste ich den Christbaum mühsam für den Ständer zuspitzen, obwohl ich über neununddreißig Fieber hatte. Das war wahrlich kein Vergnügen.

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Geheimniskrämerei an Weihnachten

Überraschungen können wirklich überraschend sein. Trotzdem mag ich die mit Weihnachten verbundene Geheimniskrämerei überhaupt nicht. Gerade ihr laste ich an, dass sie einen großen Teil zu dem Stress beiträgt, der jährlich ausgerechnet an diesem wundervollen Christenfest aufkommt und nicht selten zu Zank und Streit in den Familien führt. Wenn dann auch noch, wie ich das einmal erlebt habe, genau am Heiligen Abend bei einem Familienmitglied eine Blinddarmentzündung die größte Bescherung ist, ist das Chaos perfekt. Denn Überraschungen an Weihnachten gelten nur dann als solche, wenn sie geplant sind und nicht zufällig daherkommen.

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„…weil ich dich liebe“

Es ist nicht wahr, dass unser Gott, der Gott der Christen, denen die Macht gegeben ist, seine Kinder zu sein – es ist nicht wahr, dass dieser Gott, unser Vater im Himmel, ein rachelüsterner Gott ist.

Und an der Spitze des Tannenbaumes hing ein silbrig gekleideter rotwangiger Engel, der in bestimmten Abständen seine Lippen voneinander hob und „Frieden“ flüsterte, „Frieden“. (Heinrich Böll, Nicht nur zur Weihnachtszeit)

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Bedeutung von Weihnachten

Weihnachten und die Adventszeit hatten für mich als Kind einen ganz besonderen Reiz. Nicht nur dass es Geschenke gab, die ganze Stimmung hat sich geändert. Zwar war und ist in den Geschäften teilweise viel Hektik, aber der Umgang damit ist das Entscheidende.

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Sonderbarer Heiliger

Als Kind habe ich nicht kapiert, warum der heilige Nikolaus schon am 5. Dezember umherzieht, obwohl sein Name erst am nächsten Tag im Kalender steht. Sowas kann nur Erwachsenen einfallen. Andererseits war mir das sowieso egal. Er kam, und das war schließlich die Hauptsache. Aber Bammel hatte ich auch immer.

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24. Dezember: Ein paar Weihnachtsgedichte

Heute zum Heiligen Abend gibt es einige schöne und vielleicht nicht so bekannte Gedichte. Ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest wünsche ich euch allen.

Das ganze Foto: Das Deckengemälde der Wieskirche in der Gemeinde Steingaden

Heute am Heiligen Abend werde ich statt eines Heiligen ein paar Gedichte zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest zitieren. Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest und frohe Festtage.

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Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten an alle meine Leser

Liebe Leser heute ist Weihnachten. Gestern gab es für die meisten schon die Bescherung, da Weihnachten an der Tradition anknüpft, dass der Tag schon am Abend des Vortages beginnt und somit die Feier über Christi Geburt schon gestern begann. Heute ist daher eines der höchsten Feste des Christentums. Einige werden sich aus Tradition oder durch die Kommerzialisierung mehr mit den Geschenken und der Bescherung auseinandersetzen als mit der eigentlichen Botschaft des Weihnachtsfestes. Maria gebar Jesus, den Sohn Gottes. Daran wollen die Christen erinnern. Dabei möchte ich aber immer an die Menschen erinnern, die an diesen Tagen arbeiten, sei es im Einzelhandel, im Gastrogewerbe oder auch in öffentlichen Verkehrsbetrieben, Krankenhäusern u.ä. Ich hoffe aber, dass sich jeder trotz allem ein paar schöne Tage machen kann. In diesem Sinne wünsche ich allen frohe, friedliche und gesegnete Weihnachten.