Der deutsche Schlager hat es faustdick hinter den Ohren

Der Mosaikstein 2 aus Myriades aktueller Einladung zur Impulswerkstatt hat mich zu einem Thema verführt, von dem ich gar nicht so besonders viel verstehe.

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Herzlichen Glückwunsch!

Die Geburt ist ein Vorgang, bei dem ein Lebewesen zum ersten Mal das Licht der Welt erblickt. Obwohl einmalig, kann sich niemand an seine erinnern. Selbst jährlich wiederkehrende Geburtstagsfeiern, und seien sie noch so rauschend, können nicht darüber hinwegtäuschen. Doch gerade sie profitieren von einer Erfindung, ohne die man sich Geburtstage und andere wichtige Termine im Leben eines Menschen nicht merken könnte: dem Kalender. Ohne kalendarischem Hintergrund müssten wir außerdem auf die kleinen meteorologischen Sensationen verzichten, weil man nicht vom verregnetsten Sommer, vom wärmsten Winter oder von sonst einem Wettersuperlativ „seit Beginn“ der Wetterbeobachtung und –aufzeichnung sprechen könnte.

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Ein Fortschritt

Dieses Mal bittet Christiane mit den Wörtern Stellschraube, leutselig und integrieren zur Improvisation. Ich habe mir erst einmal die „Stellschraube“ vorgenommen, in der leutseligen Hoffnung, dass sich für die beiden anderen Textanwärter das eine oder andere Türchen finden lässt, um sie in ein sinnvolles Ganzes zu integrieren. Oder so.

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verkommene symbole

Für mich ist die Kathedrale Notre-Dame nach dem tragischen Feuer, das sie verzehrt hat, noch mehr Symbol als zuvor, insbesondere für den Glauben, der still in den Herzen der Menschen überdauert. Das folgende Gedicht ordne ich Bild 4, aber auch Bild 2 von Myriades Impulswerkstatt zu.

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