Spaziergang im Forstenrieder Park Teil 2

Ich habe vor einiger Zeit schon über einen Spaziergang im Forstenrieder Park geschrieben. Da der Forstenrieder Park sehr groß ist und es nicht möglich ist, alles auf einmal zu sehen, bin ich noch einmal da gewesen.

Ich habe vor einiger Zeit schon über einen Spaziergang im Forstenrieder Park geschrieben. Da der Forstenrieder Park sehr groß ist und es nicht möglich ist, alles auf einmal zu sehen, bin ich noch einmal da gewesen. Auch jetzt habe ich noch nicht alles gesehen. Die Preysing-Säule zum Beispiel fehlt mir noch. Außerdem ist der Park bestimmt zu den unterschiedlichen Jahreszeiten einen Besuch wert. In diesem Teil des Forstenrieder Parkes, den ich dieses Mal besucht habe, sind keine Wildtiere wie Wildschweine, da der Park hier nicht umzäunt ist. Dennoch habe ich sehr schöne Fotos auf meinem Weg Richtung Stockdorf gemacht.

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Spaziergang im Forstenrieder Park

An einem sehr schönen Tag habe ich einen Spaziergang durch den Forstenrieder Park im Süden Münchens gemacht. Hier ein paar Informationen und Bilder dazu.

Frischling im Forstenrieder Park in München

An einem sehr schönen Tag habe ich einen Spaziergang durch den Forstenrieder Park im Süden Münchens gemacht. Mit einer Fläche von 37,08 km2 verbindet er sich mit dem nordwestlich liegenden Forstkasten und Fürstenrieder Wald zu einem 4.912 Hektar großen Landschutzgebiet. Früher war er Mittelpunkt von der feudalen Jagd. Heute ist es ein eingezäunter Bereich, damit die Tiere nicht ausbrechen können. 1399 kaufte Herzog Ludwig von Bayern-Ingolstadt den „Payrbrunner Forst“. Er wurde fortan das Herzstück der Jagden der Wittelsbacher. Am 7. Oktober 1918 erlegte König Ludwig der III., der zur Flucht gezwungen wurde, einen Hirsch. Damit endete die Jagdtradition im Forstenrieder Park. Heute ist er ein ausgedehnter Nadel- und Mischwald. Am Rand der zwei Wildruhezonen kannn man aus der Ferne Wildschweine und im Winter Schaufütterungen des Rot- und Damwilds beobachten.

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Schmetterlinge im Botanischen Garten in München

Im Botanischen Garten in München sind sie noch bis zum 15. März zu sehen.

Im Botanischen Garten in München sind sie noch bis zum 15. März zu sehen. Ich hatte das Glück, am Anfang der Ausstellung hingegangen zu sein und zwar an einem Tag, an dem der Eintritt kostenfrei war. Jedoch ist der Eintrittspreis mit 5,50 € auch nicht sonderlich hoch, so dass ein Besuch der Ausstellung empfehlenswert ist. Auf dieser Seite sind noch ein paar zusätzliche Informationen darüber zu lesen. Ich möchte jetzt aber nur noch die Fotos sprechen lassen.

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Die Bewegungen der Alpen

Wie entstehen eigentlich Gebirge. Das geschieht, indem Erdplatten, die auf dem zähflüssigen Erdmantel treiben, zusammen stoßen. Dadurch falten sich Gebirge auf und das über Jahrmillionen. Die Alpen entstehen seit 50 Millionen Jahren. Hier trifft die afrikanische Platte auf die eurasische Platte. wir meinen ja, dass das ein sehr langer Zeitraum ist, aber geologisch gesehen ist der Prozess jung und daher auch noch nicht abgeschlossen.

Wie entstehen eigentlich Gebirge? Das geschieht, indem Erdplatten, die auf dem zähflüssigen Erdmantel treiben, zusammen stoßen. Dadurch falten sich Gebirge auf und das über Jahrmillionen. Die Alpen entstehen seit 50 Millionen Jahren. Hier trifft die afrikanische Platte auf die eurasische Platte. wir meinen ja, dass das ein sehr langer Zeitraum ist, aber geologisch gesehen ist der Prozess jung und daher auch noch nicht abgeschlossen.

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