
Einen Menschen, der unter der Dusche steht, braucht man nicht näher zu beschreiben: Nackt, wie ein Mensch nur sein kann, steht er eben unter der …
Kant zieht sich aus – und Schluss
Einen Menschen, der unter der Dusche steht, braucht man nicht näher zu beschreiben: Nackt, wie ein Mensch nur sein kann, steht er eben unter der …
Kant zieht sich aus – und Schluss
Weltwirtschaftskrise, Klimakrise, Corona, Krieg in Europa. Man hat den Eindruck, dass die Welt nur noch von Krisen bestimmt wird.
Weiterlesen „Hoffnung und Vertrauen“Unabhängigkeit, Freiheit, Parties, gesellschaftliches und kulturelles Leben – all dies und noch mehr lockt immer noch Scharen an Menschen in die Stadt.
Weiterlesen „Der Ruf der Stadt“Mir fällt auf, dass immer weniger achtsam sind. Ich meine hiermit nicht nur die Achtsamkeit gegenüber dem Straßenverkehr, wenn man mit Kopfhörern oder dem Smartphone durch die Stadt wandert.
Weiterlesen „Achtsamkeit“In der heutigen Zeit gelten die Naturwissenschaften als das einzig Wahre. Philosophische oder religiöse Gedanken zum Beispiel werden an den Rand gedrängt, weil man diese – im Gegensatz zu den Naturwissenschaften – nicht beweisen kann.
Weiterlesen „Wunder der Natur“Mein Co-Autor Emsemsem veröffentlicht auf seinem Blog immer wieder Kini-Verserl. Diese bayerischen Kleinode feiern ein ganz spezielles Jubiläum. Es wurde der 1313. Vers geschrieben.
Den eigenen Blog für den Kini findet ihr hier. Aber nun lasst uns feiern.
Weiterlesen „Das große Fest“Kant ist jemand, mit dem ich Selbstgespräche führen kann. Ohne mich dafür schämen zu müssen. Oder vielleicht doch.
Kant und meine Selbstgespräche