Dieses Gedicht ist schon längere Zeit bei mir in Bearbeitung. Nach einiger Zeit habe ich es wieder aufgenommen und weiter bearbeitet. Nun ist auch noch die Gelegenheit gekommen, dies nach der Vollendung in die Impulswerkstatt von Myriade einzubauen. Mit Bild Nummer 1 lässt sich das Gedicht sehr gut verbinden.
Wo finde ich dich denn?
Ich kann dich kaum fassen.
Verführerisch und sanft.
Du lässt dich kaum spüren.
Du spukst wie ein Kobold
in meinem Gehirn rum.
Halb wach im Dämmerschlaf
Hab ich den starken Wunsch
dich allen kundzutun.
Sogleich schlummer ich tief,
Ich habe keine Macht
mehr über diese Spur.
Gleichsam erholt und frisch
wache ich morgens auf.
Frohgemut steh ich auf.
Im Kopf war diese einst.
Mit Wehmut, oh Idee,
erinnere ich mich.
Verpufft wie Schall und Rauch -
Ist diese immerdar
verschollen und gar fort?
Oh, holder Funke, sag,
ob du mich hören kannst.
Ich bitt dich, kehr zurück.
Da frage ich mich um welchen holden Funken es sich handelt. Inspiration oder ganz was anderes? Ich mag nicht gereizte Gedichte und danke für den Beitrag 🌺🌸
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Vielen Dank. Es freut mich, dass dir der Beitrag gefällt.
Liebe Grüße
Monika
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Sehr poetisch und aussagekräftig!!!
richtig schön!!!!
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Vielen herzlichen Dank. Das freut mich sehr!
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