Die Borstei in München

Ein Spaziergang in der Borstei im Münchner Stadtteil Moosach ist immer wieder eine Freude. Die Skulpturen und Fresken am Gebäude sind zu jeder Jahreszeit schön.

Die Borstei ist eine denkmalgeschützte Wohnsiedlung im Münchner Stadtteil Moosach. Sie wurde zwischen 1924 und 1929 vom Architekten Bernhard Borst erbaut. 1923 erwarb der Architekt das Anwesen für den neuen Standort seines Bauunternehmens. Jedoch sollten auch Wohnhäuser dort entstehen. Der Architekturwettbewerb kürte zwei zweite Plätze, jedoch keinen ersten Platz. Daher entwarf Borst selbst das Gelände. Da das Bauunternehmen nun entfiel, entstanden Wohnhäuser, die mit Höfen, Durchfahrten und Gewölben untereinander verbunden sind.

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Ein Spaziergang im Luitpoldpark

Vor Kurzem bin ich im Luzitpoldpark spazieren gegangen. Der Luitpoldpark liegt im Nordwesten Münchens, in Schwabing West.

Aussicht vom Schuttberg auf München

Im Sommer bin ich im Luitpoldpark spazieren gegangen. Der Luitpoldpark liegt im Nordwesten Münchens, in Schwabing West. Er ist ca. 33 Hektar groß. 1909 beschloss der Münchner Magistrat eine Anlage am damaligen Stadtrand zu errichten. Es soll zunächst Nordpark heißen. Kern des Parks sollte ein Obelisk des bayerischen Prinzregenten Luitpold bilden, der von 90 Linden und 25 Eichen umgeben ist. 1911 wurde der Park anlässlich des 90. Geburtstags des Prinzregenten eröffnet.

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Spaziergang im Forstenrieder Park Teil 2

Ich habe vor einiger Zeit schon über einen Spaziergang im Forstenrieder Park geschrieben. Da der Forstenrieder Park sehr groß ist und es nicht möglich ist, alles auf einmal zu sehen, bin ich noch einmal da gewesen.

Ich habe vor einiger Zeit schon über einen Spaziergang im Forstenrieder Park geschrieben. Da der Forstenrieder Park sehr groß ist und es nicht möglich ist, alles auf einmal zu sehen, bin ich noch einmal da gewesen. Auch jetzt habe ich noch nicht alles gesehen. Die Preysing-Säule zum Beispiel fehlt mir noch. Außerdem ist der Park bestimmt zu den unterschiedlichen Jahreszeiten einen Besuch wert. In diesem Teil des Forstenrieder Parkes, den ich dieses Mal besucht habe, sind keine Wildtiere wie Wildschweine, da der Park hier nicht umzäunt ist. Dennoch habe ich sehr schöne Fotos auf meinem Weg Richtung Stockdorf gemacht.

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Spaziergang im Forstenrieder Park

An einem sehr schönen Tag habe ich einen Spaziergang durch den Forstenrieder Park im Süden Münchens gemacht. Hier ein paar Informationen und Bilder dazu.

Frischling im Forstenrieder Park in München

An einem sehr schönen Tag habe ich einen Spaziergang durch den Forstenrieder Park im Süden Münchens gemacht. Mit einer Fläche von 37,08 km2 verbindet er sich mit dem nordwestlich liegenden Forstkasten und Fürstenrieder Wald zu einem 4.912 Hektar großen Landschutzgebiet. Früher war er Mittelpunkt von der feudalen Jagd. Heute ist es ein eingezäunter Bereich, damit die Tiere nicht ausbrechen können. 1399 kaufte Herzog Ludwig von Bayern-Ingolstadt den „Payrbrunner Forst“. Er wurde fortan das Herzstück der Jagden der Wittelsbacher. Am 7. Oktober 1918 erlegte König Ludwig der III., der zur Flucht gezwungen wurde, einen Hirsch. Damit endete die Jagdtradition im Forstenrieder Park. Heute ist er ein ausgedehnter Nadel- und Mischwald. Am Rand der zwei Wildruhezonen kannn man aus der Ferne Wildschweine und im Winter Schaufütterungen des Rot- und Damwilds beobachten.

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