Genderbasiertes Lesen oder verzögertes Lesen

Vor Kurzem habe ich wieder einen Artikel gelesen, den der Verfasser modern geschrieben hat, indem er alle Personen mit * und weiblichen Endungen versehen hat.

Vor Kurzem habe ich wieder einen Artikel gelesen, den der Verfasser modern geschrieben hat, indem er alle Personen mit * und weiblichen Endungen versehen hat. So wurden aus antiken Sklaven „Sklav*innen“. Es mag ja korrekt sein. Wenn man aber ganz genau sein will, muss man ja auch noch eine Form für die diversen erfinden und schreiben.

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Genderbewegtes Bayern

Als Bayer hat man nicht selten das Gefühl, von Vorurteilen umzingelt zu sein, nur weil man „Grüß Gott“ statt „Guten Tag“ sagt und das Schriftdeutsch sein lässt, was es ist: Schriftdeutsch. Egal ob wir in der Bundesliga oder im Bildungswesen Spitze sind, scheint es dem außerbayerischen Rest der Republik nicht möglich zu sein, davon Abstand zu nehmen, uns für zurückgeblieben zu halten.

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