Das große Fest

Mein Co-Autor Emsemsem veröffentlicht auf seinem Blog immer wieder Kini-Verserl. Diese bayerischen Kleinode feiern ein ganz spezielles Jubiläum. Es wurde der 1313. Vers geschrieben.

Den eigenen Blog für den Kini findet ihr hier. Aber nun lasst uns feiern.

Einst ward er geboren - der niederbayerische Kini.
Nicht Ludwig I,II oder III -
mit den besten Geschichten schreibt er Geschichte.
Der loyale Diener des berühmt berüchtigten Kinis ruft alle herbei:

„Kommt alle zusammen!
Liebe Leute, lasst euch verkünden:
Heute feiert unser Kini ein großes Fest!
Drum stimmt mit mir im großen Chor ein:“

„Ja schbini, sogd da Kini!“

„Klein hat es in Niederbayern begonnen.
Nur wenige stimmten nach den kurzen Versen ein.
Das Hause Wittelsbach war erbost,
als der Kini im modernen Internet zur Größe wurde.“

„Ja schbini, sogd da Kini!“

„Beinahe stürzte sich die YellowPress darauf,
als gar ein Verlag in Husum sich des Themas annahm.
Welch ein Skandal!
Nur der Erfolg verhinderte Mord und Totschlag.“

„Ja schbini, sogd da Kini!“

„Nun stehen wir hier und feiern
den dreizehnhundertdreizehnten Vers.
Lasst sie uns hochleben -
Die Glückszahl des Kinis und der Kuni!“

„Ja schbini, sogd da Kini!“

„Kommt alle zusammen!
Liebe Leute, lasst euch verkünden:
Heute feiert unser Kini ein großes Fest!
Drum stimmt mit mir im großen Chor ein:“

„Ja schbini, sogd da Kini!“

Die Untertanen singen hochfeierlich den Refrain.
Selbst die „Zuagroasten“ können ihn mittlerweile.
Sogar der Kini und die Kuni mischen sich unter das Volk.
Was für ein Fest! Immer wieder ertönt der Schlachtruf:

„Ja schbini, sogd da Kini!“

Ein Gedanke zu „Das große Fest“

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