Jens Eisel: Cooper

Der Roman handelt von D.B. Cooper. Dieser entführt im Jahr 1971 auf einem Inlandflug in den USA die Maschine. Mithilfe einer Bombe erpresst der Entführer 200.000 Dollar. Die Passagiere durften aussteigen. Das Flugzeug jedoch musste mit einem Teil der Crew weiter fliegen. Cooper öffnete die Heckklappe und sprang mit einem Fallschirm aus dem Flugzeug. Nach einer atemberaubenden Landung beginnt die Suche nach dem Täter. Nach 45 erfolglosen Jahren schließt das FBI den Fall. 

Diese Geschichte nimmt Jens Eisel und füllt sie mit Leben. Er schreibt einen packenden Roman, in den er ein Interview mit einem Ermittler einbaut, der die Ereignisse im Nachgang kommentiert.

Neben der Haupthandlung werden auch politische Nebenschauplätze beleuchtet. Der Vietnam-Krieg sowie die Hippie-Bewegung werden thematisiert.

Der Roman ist spannend und beruht auf wahren historischen Ereignissen. Ich habe mich in diesem Buch verloren und nicht einmal gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen ist.

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