Die E-Scooter-Welle rollt nach ihrem Winterschlaf wieder an und verbreitet Angst und Schrecken.
Überall fahren sie wieder. Die meisten Benutzer tragen keinen Helm, obwohl sie gute Geschwindigkeiten erreichen. Trotz den Regeln kommen Spaziergänger immer häufiger auf Gehwegen E-Scooter entgegen. Kreuz und quer liegen sie in der Landschaft. Achtlos abgestellt tragen sie zu Hindernissen für Fußgänger bei. Viele müssen auf Fahrradwege oder Straßen ausweichen. Für Sehbehinderte können sie zu einer Stolperfalle werden, für anderweitig Beeinträchtigte zum unüberwindbaren Hindernis.
Das Fatale: Versucht man einen der E-Scooter auf die Seite zu stellen oder zu schieben, wird man als Dieb oder gar der Sachbeschädigung verdächtigt.
E-Scooter – eine schnelle Möglichkeit, um von A nach B zu kommen – jedoch beeinträchtigt das mangelnde Verantwortungsgefühl einzelner Nutzer das Image und das Gesamtbild des E-Scooters. Auch wenn ich den E-Scooter nicht quer auf dem Gehweg abstellen würde, haben solche Bilder in mir den Entschluss gereift, niemals so ein Teil zu mieten und Teil einer rücksichtslosen Gemeinschaft zu sein.
Ja, sehr treffende Darstellung !!
Kein Mensch braucht diese schrecklichen Fortbewegungsmittel- aber es lässt sich offensichtlich gutes Geld damit verdienen
und wie immer ein richtiges Konzept fehlt –
Was passiert mit dem Schrott? Mühsam werden sie in München aus der Isar gefischt
Doch würden sie nicht genutzt, wären sie sicher schon von der Bildfläche verschwunden
Lg Meggie
LikeGefällt 1 Person
Das stimmt. Der Profit steht hier über allem.
Das war schon bei den Fahrrädern so. Die hat man auch aus der Isar gefischt. Leider hat man daraus nichts gelernt.
Liebe Grüße
Monika
LikeLike