Schade, dass die Etüden dieses Jahr dem Ende entgegen gehen. Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es noch einmal die Etüden und dann kommen die Adventsetüden, unter denen auch ich eine Geschichte eingesandt habe. Ich bin auch da schon gespannt auf die anderen Geschichten und Gedanken. Doch nun zur jetztigen Etüde, die Christiane vorgestllt hat. Es geht um die drei Wörter: Nachtlicht, lieblich teilen. Die Wörter hat dieses Mal Kain Schreiber von Gedankenflut vorgegeben.
Das Wunder der Natur
Auf dem Schiff leuchtet der Matrose mit seinem Nachtlicht in die sternenklare Nacht. Er wartet auf die Polarlichter. Dann möchte er sein Nachtlicht ausschalten, um diesen Augenblick für sich zu haben und mit niemanden zu teilen. Da erscheinen die Polarlichter. Wie lieblich sie den Himmel umrunden und ihn in ein einzigartiges Licht tauchen. Auch die See scheint eine andere Farbe zu bekommen. Alles erscheint in einem andern Licht und einer anderen Perspektive. Die wunderbare Natur zeigt zu verschiedenen Zeiten immer unterschiedliche Facetten, die auf Bildern oder in Videos kaum einzufangen sind.
Sehr poetisch!
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Danke sehr😊
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Ja, ein Foto kann zwar die Stimmung zum Teil andeuten, aber niemals die damit verbundenen Eindrücke und das Gesamtbild.
Volle Zustimmung.
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Danke für den Kommentar. Das freut mich sehr. Einen schönen Sonntag noch und viele Grüße
Monika
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Fast habe ich deine Etüde übersehen: ENTSCHULDIGE BITTE, es war keine böse Absicht! 🙂
Eine schöne Szenerie hast du dir da ausgedacht, ich bemerke deine Ehrfurcht vor der Natur und finde das richtig gut. Wenn es andere doch auch so handhaben würden! 😉
Herzliche Grüße
Christiane 😀
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Liebe Christiane,
Das macht doch nichts. Das kann mal passieren. Spätestens am Sonntag hätte ich es endgültig gemerkt und ich hätte etwas geschrieben 😉.
Danke für die netten Worte über meinen Text.
Liebe Grüße Monika 😊
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