Ich selbst habe Rätselhefte immer gemocht. Man kann sie zwischendurch zur Hand nehmen und sie für ein paar Minuten oder auch länger ausfüllen, je nach dem wie viel Zeit ma hat. Am Anfang habe ich gern Wort-Suchspiele gemacht. Sie sind nicht schlecht und man muss die Wörter in einem Gitter suchen. Doch mit der Zeit bin ich davon weg gekommen und habe mich auf die klassischen Kreuzworträtsel eingefunden. Dazu muss ich aber sagen, dass die Hefte von Kelter mir persönlich nicht so zusagen. Sie verlangen nämlich viel geographisches Wissen oder Wissen über die Namen von Stars oder Berühmtheiten. Da ich da zu oft nachsehen muss, bin ich auf den Verlag von Bastei umgestiegen und genieße es in meiner Freizeit, diese Rätsel zu lösen.
Sonntagsgedanken: Rätselhefte
Ich selbst habe Rätselhefte immer gemocht. Man kann sie zwischendurch zur Hand nehmen
Mir gefällt ganz besonders die Kunst, in einem engen Kästchen die Umschreibung des gesuchten Worts unterzubringen. Einmal habe ich mich wahnsinnig gefreut über das „wattierte Häubchen”. Die überraschende Lösung: „Eierwärmer”. Im übrigen schätze ich auch die Rätselblöcke von Bassermann.
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bereite dich nun auf Heiligabend vor und das in Ruhe mit Freude im Herzen, Klaus
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Danke du auch Klaus. Liebe Grüße Monika
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