Eine neu entdeckte Serie: Psych

Beim Durchzappen des Fernsehprogramms habe ich eine Serie entdeckt, die ich vorher nicht beachtet habe. Sie heißt „Psych“.

Beim Durchzappen des Fernsehprogramms habe ich eine Serie entdeckt, die ich vorher nicht beachtet habe. Sie heißt „Psych“. Es ist eine Krimiserie, deren Hauptrollen Shawn Spencer und Burt Guster sind. In 8 Staffeln wurden 121 Epsioden gedreht.

Shawn Spencer, Sohn des Polizeiobermeisters Henry Spencer und Polizeipsychologin Madeleine Spencer, hat eine außergewöhnliche Gabe. Er kann hellsehen, so heißt es jedenfalls in der deutschen Übersetzung. Sein fotografisches Gedächtnis hilft ihm sehr bei seinem Detektivbüro, das er mit seinem besten Freund Burt Guster betreibt. Sie übernehmen dabei auch Fälle des Santa Barbara Police Departments und arbeiten mit Carlton Lassiter und Juliet (auch genannt „Jules“) O’Hara zusammen. Carlton Lassiter hat seine Zweifel gegenüber der außergewöhnlichen Begabung von Shwan Spencer und kann ihn deswegen nicht gut leiden. Daher führen die beiden immer wieder Gespräche mit ironisch spitzen Bemerkungen. Die Ermittlungen führen dabei Jules und Shwan immer näher zusammen.

Die Serie ist spannend, aber auch abstrus zugleich mit den Verwicklungen. Diese werden ironisch dargestellt. Dabei kommen die Charaktere der Serie gut zur Geltung. Ich sehe die Serie mittlerweile gern an. Sie ist kurzweilig und es macht Spaß, sie anzusehen.

Ein Gedanke zu „Eine neu entdeckte Serie: Psych“

  1. Die Serie ignoriert mit sympathischem Übermut das, was man von Serien sonst gewohnt ist. Da wird der Vorspann schon mal dem Inhalt der Episode angepasst, Albernheiten werden nicht gescheut, und die Figuren werden keineswegs geschont, schon gar nicht der Hellseher, der mit seinen überbordenden Allüren durchaus nerven kann.

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