Sonntagsgedanken: E-Scooter

Seit Juli dürfen auch in Deutschland die E-Scooter fahren. Sie dürfen maximal 20 km/h fahren und sind seither in München immer wieder zu sehen.

Seit Juli dürfen auch in Deutschland die E-Scooter fahren. Sie dürfen maximal 20 km/h fahren und sind seither in München immer wieder zu sehen. Auch wenn es, wie ich in den Zeitungen gelesen habe, auch einige Verstöße und Unfälle gab, weiß ich nicht, in welchem Verhältnis das steht. Doch das nur am Rande. Sie sollen ja die letzte Meile überbrücken. In einer Stadt wie München finde ich das lachhaft, da das öffentliche Netz so ausgebaut ist, dass man ziemlich gut fast überall hinkommt. Es soll auch umweltbewusst sein. Doch was sind dann die öffentlichen Verkehrsmittel, wie S-Bahn, U-Bahn? Auf diese kann man trotz E-Scooter nicht verzichten, wenn es um längere Strecken geht. Außerdem werden auch die EScooter am Abend eingesammelt und in der Früh aufgestellt.

Auch wenn ich keine genaue Aufstellung gemacht habe und es bestimmt für eine Diskussion noch mehr Aspekte zu beachten gibt, finde ich diesen Trend mehr als merkwürdig und die E-Scooer können genauso enden, wie die berühmten gelben Leih-Elektro-Fahrräder in München, nämlich im Müll.

3 Kommentare zu „Sonntagsgedanken: E-Scooter“

  1. Die letzte Meile mit einem selbstverständlich akkufreien Roller habe ich mit vier oder fünf Jahren zurückgelegt. Es war die letzte Meile vor dem Umstieg aufs Fahrrad. Soll ich daran wieder anknüpfen? Ich gehe zu Fuß.

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