Sonntagsgedanken: Bambusbecher und Umwelt

Einige Geschäfte, wie Ikea und Aldi haben den Bambusbecher eingeführt als umweltbewusste Alternative

Einige Geschäfte, wie Ikea und Aldi haben den Bambusbecher eingeführt als umweltbewusste Alternative. Doch nun heißt es in Welt, dass diese Schadstoffe enthalten. Zudem mehren sich Zweifel a der Ökobilanz. Eigentlich komisch, dass eine umweltbewusste Alternative wieder keine ist. Man versucht, Alternativen zu finden. Diese Alternativen jedoch beinhalten alle, dass Rohstoffe verwendet werden, ganz abegesehen von den möglichen Schadstoffen. Die einzige Möglichkeit besteht darin, bewusst mit den Materialien umzugehen und sie nur dann einzusetzen, wenn sie gebraucht werden. Das würde auch dann gelten, wenn man bessere Verpackungen finden würde. Diese Alternativen sind meiner Meinung nach nur ein Beruhigen des schlechten Gewissens, aber am Verhalten bezüglich Verpackungsmaterial ändert sich dabei aber leider nichts.

12 Kommentare zu „Sonntagsgedanken: Bambusbecher und Umwelt“

    1. Ein schönes Beispiel Jürgen. Ich finde es nicht unhygienisch. Ich frage mich selbst, warum es nicht erlaubt ist, mit Behältern zum Metzger zu gehen, um Verpackung zu sparen. Es ist wegen der Hygiene, aber das, denke ich, kann man lösen.
      Liebe Grüße
      Monika

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          1. Ich muss dir dazu sagen, dass ich auch Mal im Metzgereiverkauf gearbeitet habe. Klar haben wir da auch Mal ein Auge zugedrückt. Wenn aber zu dem Zeitpunkt jemand kontrolliert hätte, wäre ein Bußgeld fällig gewesen

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