Und wieder schlägt für viele Pendler das Schicksal zu, wenn es aus den Lautsprechern tönt, dass die nächste Bahn verspätet ist. Es mag einen harmlosen Grund wie eine technische Störung oder aber einen Notarzteinsatz oder viele andere Gründe haben.
Es nervt, denken viele. Manche mögen heim, die anderen denken auf dem Weg zur Arbeit: Ich muss noch zu einem Termin. Auch wenn man da manchmal mit seinem Schicksal hadert, hilft es leider nicht, denn wenn sich keine alternative Verbindung anbietet, heißt es: Warten. Vielleicht hilft uns aber das auch, mal die Welt zu entschleunigen. Es vielleicht auch manchmal gelassener zu sehen oder doch vielliecht mal das Buch in Ruhe weiter zu lesen. Wie auch immer wünsche ich allen Pendlern viel Geduld. Ihr seid nicht allein.
so ist es, wünsche dir einen schönen Sonntag, Klaus
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Danke das wünsche ich dir auch. Liebe Grüße Monika
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vielen dank
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