Geschichte der Verkehrszeichen

in der heutigen Zeit ist es üblich, dass man sich selbst als Fußgänger selbstverständlich an Verkehrzeichen hält, wie zum Beispiel Ampel, Zebrastreifen oder viele andere Zeichen. Für Fahrradfahrer und Autofahrer gelten dann immer mehr Zeichen. Und für LKWs dann auch weitere, die auf bestimmte Situationen hinweisen. Doch wie hat das alles angefangen? Die Verkehrszeichen haben sich auch erst im Laufe der Zeit entwickelt, nachdem immer mehr Autos auf die Straße gekommen sind.

in der heutigen Zeit ist es üblich, dass man sich selbst als Fußgänger selbstverständlich an Verkehrzeichen hält, wie zum Beispiel Ampel, Zebrastreifen oder viele andere Zeichen. Für Fahrradfahrer und Autofahrer gelten dann immer mehr Zeichen. Und für LKWs dann auch weitere, die auf bestimmte Situationen hinweisen. Doch wie hat das alles angefangen? Die Verkehrszeichen haben sich auch erst im Laufe der Zeit entwickelt, nachdem immer mehr Autos auf die Straße gekommen sind.

Ende des 19. Jahrhunderts wurde es also notwendig, den Verkehr zu regeln und die Autofahrer vor Gefahren zu warnen. Daher gab es die ersten wichtigen Zeichen vor allem an Bahnübergängen. Ab 1910 gab es dann die ersten amtlichen und internationale abgestimmten Verkehrszeichen. Es waren 4 runde Zeichen mit blauem Hintergrund und weißen Symbolen. Sie warnten vor scharen Kurven und Kreuzungen. Grundlage dafür war das internationale Abkommen über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen am 11. Oktober 1909 in Paris. Erst 1927 wurden sie durch neue ersetzt. Die Automobilclubs sorgten für die Aufstellung der Verkehrszeichen. Sie schrieben auch ihre Namen darauf. Als im Weltkrieg die gusseisernen Schilder eingeschmolzen wurde, wurden Emaille-Schilder aufgestellt. 1923 wurde das Gesetz über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen geändert. Dadurch wurde das Aufstellen der Verkehrszeichen zur öffentlichen Aufgabe.

Mittlerweile gibt es dafür Standards. Jedoch ist die Geschichte, bis es dazu gekommen ist, sehr interessant. Zuerst war es nicht in öffentlicher Hand, was sich dann auch geändert hat. Wir nutzen es heutzutage, ohne dass wir darüber nachdenken, wie es dazu gekommen ist. Wenn man sich dessen bewusst ist, dann schätzt man die Arbeit dessen mehr, was dahinter steckt.

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