„Die bezaubernde Jeannie“ ist eine amerikanische Fernsehserie von NBC und heißt da „I dream of a Jeannie“. Momentan wird sie auf Ard One von Montag bis Freitag gezeigt. Auf NBC lief sie vom 8. September 1965 bis 26. Mai 1970 mit neuen Folgen. 1967 zeigte das ZDF erstmals 13 Folgen auf deutsch. Sie hatten einen überdurchschnittlichen Erfolg mit einer Quote von 48 %.
DEr Astronaut Tony Nelson fand nach einer misglückten Landung auf einer Insel im Pazifik eine Flasche. Diese entpuppte sich als etwas Besonderes. Denn in ihr lebte ein 2000 Jahre alter, persisch sprechender Geist („Dschinn“). Jeannie, eine schöne blonde Frau muss dem gehorchen, der die Flasche öffnet. Somit ist Major Tony Nelson zu ihrem Meister geworden. Dabei besitzt sie magische Kräfte und braucht mit einem Blinzeln sich nur etwas zu wünschen und sie hat entweder den Gegenstand in der Hand oder kann Dinge geschehen machen. Das Blinzeln wird meist mit verschränkten Armen in Enklang gehen. Tony allerdings erklärt Jeannie gleich für frei. Sie jedoch verliebt sich in ihren Meister und versucht ihn die ganze Zeit zum Heiraten zu bewegen. Daher folgt sie ihm heimlich bis in sein Zuhause in Cocoa Beach. Dort lernt sie Roger Healy kennen, der als bester Freund von Tony als einziger von ihrer Existenz weiß. Diese Konstellation verspricht einige Spannungen und komische Situationen.
Die Serie ist schön anzusehen. Wenn man nach der Arbeit so etwas sehen kann, ist es doch immer sehr entspannend und lustig obendrein. Ich kann es nur empfehlen und sagen, es ist eine der besten Serien, die es durch Generationen schafft, immer noch Zuschauer in den Bann zu ziehen.
Die habe ich Anfang der 70er immer geschaut 🙂
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Herzlich Willkommen auf meinem Blog. Ich habe sie wegen späterer Geburt erst später gesehen, aber ich finde sie sehr schön.
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Ist der Vorteil, wenn man älter ist *grinz*
Danke für den Willkommensgruß 🙂
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Dem stimme ich zu, zumal man schauspielerisch einiges geboten bekommt. Barbara Eden ist als Jeannie einfach umwerfend komisch. Nicht weniger der spätere Dallas-Fiesling „J.R.”, Larry Hagman, den sie, obwohl oder weil er ihr innigst geliebter Meister ist, von einer Katastrofe in die andere blinzelt.
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